|
|
|
Fotos und "Spezial"-Story - 2001 Teil 3: QLD
|
F R A S E R I S L A N D , Q U E E N S L A N D
|
|
Nach oben
|
F I S H F E E D I N G . . .
|
Fish Feeding im Great Barrier Reef Veranstalter: Fantasea Cruises, Airlie Beach, Queensland. Tour: Fahrt zum Outer Reef Ponton, mit Schnorchel- und Tauchmöglichkeit
Wir fuhren also zu dieser festverankerten Plattform mitten im Outer Great Barrier Reef, rings um uns herum nur strahlend blaues Meer. Der Blick durch ein ‚Aquariumfenster’ im ‚Keller’ des Pontons hinaus ins offene Meer war traumhaft. Fische, die man sonst nur aus Zoo-Aquarien oder vom Fernseher her kennt, schwammen direkt an unserer Nase vorbei: Alle Farben, alle Größen. Und beim Blick nach unten sah man wunderschöne Korallen in allen Farben des Paradieses. Dieses Gefühl des ‚verzaubert seins’ wurde nur noch überboten, wenn man sich noch mehr mitten in dieses Paradies begab, entweder beim Schnorcheln, Tauchen oder mit dem U-Boot (bzw. ‚Unterwasserfensterboot’). Das sollte wirklich jeder Mensch wenigstens einmal in seinem Leben erlebt haben, denn es gibt wohl nichts Vergleichbares auf unserem Planeten! Ich habe zwar leider viel zu oft Probleme mit Reiseübelkeit, aber aufgrund der festen Verankerung dieses Pontons ging es mir zum Glück bestens: Also stürzten wir uns zur Mittagszeit voller Hunger auf das leckere Buffet, das so herrlich an der dortigen Theke aufgebaut war und uns mit allen erdenklichen Gaumenfreuden begrüßte. Wir setzten uns an eine der zahlreich vorhandenen bequemen Bänke (natürlich mit Tischen) und begannen zu schlemmen. Um mit meiner Erzählung fortfahren zu können muss ich kurz erwähnen, dass die Fische zur besseren Beobachtung in der Nähe des Pontons angefüttert wurden… Tja, wie soll ich sagen, meine Frau hat einen ziemlich ‚wilden’ Essstil, bei dem schon mal der ein oder andere Happen nicht dort landet, wo er eigentlich hin sollte: Übernatürlich hohe Verluste auf dem Weg vom Teller bis zum Mund. So begab es sich auch dieses mal: Die Erdanziehungskraft kämpfte zusammen mit der Gabel, die sich wie von Geisterhand entweder heimlich zu viel auflud oder auf ominöse Art und Weise plötzlich ganz von selbst Schieflage bekam, gegen die durchschnittlichen Essgewohnheiten eines Menschen… und gewannen, wie jeder sehen konnte, falls er es denn wollte. Da Tische ja im Allgemeinen nicht so breit sind, bekam auch der Fußboden seine (von mir bereits erwarteten) Rationen ab. Und das war immer noch nicht das Ende der Fahnenstange, denn der Pontonboden bestand aus Gitterblech und darunter war das Meer. Ich schaute mir das Treiben eine Weile regungslos (auch ohne den Kopf zu schütteln) an und bemerkte dann in meiner trockenen Art: „ Die Fische werden jetzt denken: Ah, das ‚Fishfeeding’ ist heute hier!“ (=Leicht übertrieben!)
|
Nach oben
|
M O R E T O N I S L A N D V O R B R I S B A N E
|
|
Nach oben
|
S T R A S S E A U F F R A S E R I S L A N D
|
|
Nach oben
|
S O V E R E I G N H I L L B E I B A L L A R A T , V I C T O R I A
|
|
Nach oben
|
D A S S C H I F F S W R A C K M A H E N O A U F F R A S E R I S L A N D
|
|
Nach oben
|
D E R ' W I L D E W E S T E N ' B E I B A L L A R A T , V I C T O R I A
|
|
Nach oben
|
A B E N D L I C H E I N S E L S T R A N D S T I M M U N G I N Q U E E N S L A N D
|
|
Nach oben
|
T R A U M S T R A N D A U F F R A S E R I S L A N D
|
|
Nach oben
|